Energiearbeit
Tempelarbeit

Tempelarbeit

Ein Tempel ist ein Platz, der ausschließlich der Begegnung mit dem (Höheren) Selbst dient. „Arbeit“ deutet darauf hin, dass aufrichtiges Bemühen erforderlich ist, um gesteckte Ziele letztlich auch zu erreichen.

Worum geht es dabei?

Es geht darum, im eigenen Herzen anzukommen und dort zu erkennen, wer man wirklich ist und wie alles Sein miteinander verwoben ist.

Auf das Zeitalter der Glaubensbekenntnisse folgt im 3. Jahrtausend nun allmählich jenes der Erfahrungserkenntnisse. Nicht nur einige wenige, in der Regel männliche, Religionskundige sind mit dem Göttlichen verbunden, sondern jeder Mensch. Die Unterjochung und Ausbeutung durch die Machtausübenden in den Weltreligionen weicht der Eigenverantwortlichkeit eines jeden erwachsenen Menschen.

Die Gestaltung des Raumes

Ich möchte vermitteln, wie aus einem ausgewählten Ort ein Tempel wird und wie er dann segensreich genutzt werden kann.

Wir richten uns darin zwischen Himmel (männlich, Kopf) und Erde (weiblich, Bauch) und den 4 Himmelsrichtungen aus, um in der Mitte, im Herzen anzukommen. Atemübungen spielen hierbei eine wichtige Rolle und verschiedene Formen der Meditation. Die Qualitäten der 4 Elemente, die wir auch in den Himmelsrichtungen wiederfinden, helfen uns auf dem Weg, wenn wir sie bewusst wahrnehmen.

Dazu gibt es viele praktische Übungen, die zum Teil am besten draußen in der Natur gemacht werden (sofern möglich). Du beginnst am besten immer mit einer Aurareinigung.

Den eigenen Platz in der Welt finden

Ziel der Tempelarbeit ist es zunächst und vor allem, sich selbst und seinen Platz in der Welt zu finden (bzw. sich finden zu lassen). Dabei schließen wir Frieden mit dem Hier und Jetzt. Bei Bedarf findet auch Aussöhnung mit der individuellen Ahnenreihe statt, und vor uns öffnet sich ein neuer, klarer Weg. Manchmal entspricht unser aktuelles Leben diesem Bild schon. Mitunter erkennen wir aber auch, dass wir bisher eher den Erwartungen anderer als unserer eigenen Bestimmung folgten.

Die Riten der Erdhüter*innen Munay Ki werden natürlich ebenfalls in einem zuvor für diesen Zweck zum Tempel auf Zeit geweihten Raum übertragen.

Die eigene Vision leben

In der Tempelarbeit werden uns unsere Motivationen aber auch unsere blockierenden Glaubenssätze deutlich. Dadurch, dass wir daran arbeiten, erkennen wir früher oder später, wofür wir im Grunde unseres Herzens leben wollen. Tempelarbeit enthält so gesehen erste Vorbereitungselemente auf die Visionssuche.

Bei näherem Interesse findest Du hier meine Kontaktmöglichkeiten.